Das Praxisjournal

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🍫 Merci

Krebs! – diese Diagnose hat sie zum Aufwachen gebracht. Jennifer (Name geändert) hat gemerkt, dass sie kaum noch für sich selbst da war. Und um etwas für sich selbst zu tun, kam sie zu mir in die Praxis. Sie wollte sich selbst spüren. Zur Mitte kommen. Halt finden in dieser Situation, in der gerade alles wankt.

Doch zu ihrer Verwunderung bekam Jennifer nicht (nur) das was sie wollte. Sondern wir haben beleuchtet, wie es dazu gekommen war, dass sie sich selbst verloren hatte. Dazu gehörten Schuldverstrickungen mit ihren pflegebedürftigen Eltern, die wir gelöst haben. Dazu gehörte auch eine unpassende Stellung in ihrer Familie. Ja, ihr gebührt eine Alpha-Position. Aus vermeintlicher Rücksicht hatte sie diese nicht eingenommen. Das hat niemandem genutzt, nicht ihr und nicht anderen. Doch es hat sie in jahrelange mental-seelische Spannungen und in ein Energiedefizit gebracht, die ihre Spuren hinterlassen haben.

Klar hätte ich auch eine „Wohlfühlbehandlung“ machen können, die ihrem Wunsch entsprochen hätte. Auch damit hätte ich meinen Auftrag erfüllt. Doch mein Anspruch ist es, ursächlich zu behandeln. Ich löse gern das versteckte Problem, das die Grundlage für das sichtbare Problem bildet.

 

 

In der letzten Behandlung hat Jennifer mir von einem Traum berichtet. Ihr Krebs hat sich von ihr verabschiedet, in großer Hochachtung davor, wie sie ihr Leben in neue Bahnen lenkt. Sein Zweck sei erfüllt und er werde jetzt nicht mehr gebraucht. Darum könne er jetzt gehen, sagte er.

Für Psycho-Neuro-Immunologen (und andere Fachleute) ist das ein starkes Zeichen für die entscheidende Wende. Auch Laien können intuitiv wahrnehmen, was dieser Traum nahelegt: dass Jennifer über den Berg ist.

Vorangegangen waren mehrere Sitzungen in somato-emotionaler Prozessarbeit. Das ist eine Behandlung, die gleichzeitig auf der körperlichen und auf der sprachlichen Ebene stattfindet. Der speziell ausgebildete Behandler (von denen es nur sehr wenige in Deutschland gibt), kann die Wirkungen der sprachlichen Ebene auf der körperlichen Ebene spüren (der Körper sagt immer die Wahrheit!) und umgekehrt. Der Patient ist in einem tranceartigen Zustand, in der er einen besseren Zugang zu ansonsten unbewussten Anteilen seines Geistes hat.

Bei der letzten Sitzung hat Jennifer in diesem Trancezustand ein goldenes Geschenk mit einer goldenen Schleife gefunden. Darin war ein Ticket für ein neues Leben. Und es ging darum, dieses Geschenk anzunehmen. „Ist das wirklich für mich?“ „Bin ich es wert?“ Solche Fragen mussten geklärt werden, bevor Jennifer dieses Geschenk wirklich vollen Herzens annehmen konnte. Auch wenn ich mich in meinen 14 Praxisjahren schon ein bisschen an das Auftreten von Wundern gewöhnt habe, sind solche Momente immer wieder bewegend.

 

 

Heute habe ich von Jennifer eine Packung Merci-Schokolade bekommen mit der Bemerkung „Es war so ein Glück, dass ich Dich gefunden habe. Ich weiß nicht, wie ich das sonst überstanden hätte.“ Die Geste weiß ich sehr zu schätzen. Dennoch habe ich gefragt, ob ich einen Wunsch äußern darf.

Ich habe sie gebeten: Bitte schreibe eine Rezension, damit viele Menschen erfahren, welchen immensen Beitrag alternativmedizinische Methoden leisten können. Denn meine Erfahrung ist folgende. Den Krebs hätte möglicherweise auch die Chemotherapie allein „in den Griff gekriegt“. Doch wenn ungelöste seelische Themen groß genug sind, finden sie immer einen Weg, sich körperlich zu äußern: Rückkehr des Krebses, ein anderer Krebs, eine chronisch-entzündlich Darmerkrankung, Rückenschmerzen, Migräne, Tinnitus… die Liste der Möglichkeiten ist lang.

Liebe Jennifer, ich weiß, dass jetzt anderes für Dich wichtiger ist, als eine Rezension zu schreiben. Und das ist gut so. Doch sobald es Dir wieder besser geht und die Situation sich beruhigt hat, teile bitte Dein Glück mit anderen Menschen. Genau, wie Du nichts von dieser Art der Behandlung wusstest und wieviel Gutes sie Dir tun kann, wissen andere Menschen das auch nicht. Und Du kannst es ihnen mit Deiner Rezension sagen.

Und übrigens… ein Rezension schreiben kann jeder, der bei mir in Behandlung war 😉. Teile gern Deine Erfahrungen, damit sie anderen helfen mögen. Es ist vollkommen okay, wenn die Behandlung schon eine Weile her ist. Erst vor einigen Tagen habe ich eine Rezension erhalten für die Behandlung von Folgen eines Glatteissturzes. Es ist Hochsommer, die Behandlung muss also mindestens 6 Monate her sein. Aber damals war eben nicht die richtige Zeit dafür, so wie jetzt bei Jennifer. Die Möglichkeit, eine Rezension zu schreiben, gibts hier


ÜBER DEN AUTOR

Ron Kuleßa hat seit 2010 eine alternativmedizinische Praxis in Magdeburg. Er ist der Top-Ansprechpartner für ursachenbasierte Schmerztherapie, Psychosomatik und Traumatherapie. Für seine empathische Gesprächsführung, seine analytische Ursachensuche und die Behandlung mit seinen einfühlsamen Händen fahren seine Patienten oft mehrere hundert Kilometer.

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